Christoph 77 unterstützt Kampagne "Helfer sind tabu"

Der Rettungshubschrauber Christoph 77 ist nun auch Bestandteil der Kampagne „Helfer sind tabu – Keine Gewalt gegen Einsatzkräfte“. Vor dem Rathaus der Landeshauptstadt Mainz kamen alle Partner der Kampagne für ein gemeinsames Foto zusammen: die Rettungsdienstbehörde für Mainz und Rheinhessen, der Landkreis Mainz-Bingen, Polizei und Feuerwehr in der Stadt Mainz sowie die Hilfsorganisationen Arbeiter Samariter Bund, Deutsches Rotes Kreuz, Johanniter-Unfall-Hilfe, Malteser Hilfsdienst, Rettungsdienst Corneli und eben der Rettungshubschrauber Christoph 77, der auch bereits das Logo der Kampage trägt. Der Mainzer Oberbürgermeister Michael Ebling und Vertreter des Innenministeriums unterstrichen die Bedeutung der Kampagne.

 

 

 

Ziel der gemeinsamen Aktion ist es, auf das Problem der zunehmenden Gewalt gegen Retter und Helfer im Einsatz zu sensibilisieren und Täter durch Öffentlichkeit abzuschrecken. Denn Behinderungen, Beleidigungen und Angriffe gegen Retter und Helfer nehmen deutlich zu, immer öfter werden sie so selbst zu Opfern.

 

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